2 [head [title VHS Linuxkurs]]
4 [footer Paul Hänsch | Linux Grundkurs | VHS Chemnitz]
6 [slide [h1 VHS Linux Grundkurs - Teil 5]]
16 [slide [h1 [strike Linux Grundkurs][br]
20 [slide [h2 Netzwerk - Beispiel]
21 [h3 Wir rufen eine Webseite auf]
23 ~$ telnet vhs-chemnitz.de 80
29 [slide [h2 Netzwerk - Beispiel HTTP]
31 [li HTTP ist ein Netzwerkprotokoll]
32 [li Wir benutzen es für eine Anwendung - zum Aufrufen von Webseiten]
33 [li HTTP ist ein Applikationsprotokoll]
37 [slide [h2 Netzwerk - Routing]
38 [h3 Was ist vhs-chemnitz.de?]
39 [pre ~$ dig vhs-chemnitz.de]
42 [slide [h2 Netzwerk - Routing]
44 [li Jeder [em Internethost] hat eine IP-Adresse]
45 [li IP ist das Internetprotokoll]
46 [li Das Internet ist eine Verbindung [em zwischen] Netzwerken - Inter Net]
47 [li IP ermöglicht Routing zwischen Netzwerken und Routenfindung im Internet]
51 [slide [h2 Netzwerk - Routing]
52 [h3 Unser Rechner hat auch eine IP-Adresse]
56 [slide [h2 Netzwerk - Routing]
57 [h3 Unser Rechner wird über ein [em Gateway] ins Internet geroutet]
58 [pre ~$ ip route list]
61 [slide [h2 Netzwerk - Routing]
63 [li Ein Gateway bzw. Router vermittelt zwischen IP-Netzen]
64 [li Unser Rechner benutzt das Gateway um andere Netze im Internet zu erreichen]
68 [slide [h2 Netzwerk - Link]
69 [h3 Im lokalen Netz gibt es auch Link-Addressen]
73 [slide [h2 Netzwerk - Link]
75 [li Link-Adressen werden auch Hardware- oder MAC-Adressen genannt]
76 [li Link-Adressen werden [strong nicht] zwischen Netzwerken geroutet - dazu dienen nur IP-Adressen]
77 [li Über Link-Adressen können nur Rechner im selben Netzwerk erreicht werden]
78 [li Link-Adressen sind idR. in der Netzwerkhardware fest eingestellt]
79 [li Ein Netzwerk sind Rechner, die über Kabel und [em Switches] verbunden sind]
83 [slide [h2 Netzwerk - Transport]
85 [h3 Eine Sache fehlt noch:]
86 [li Das [em Transport]-Protokoll]
87 [li [pre ~$ telnet vhs-chemnitz.de [strong 80]]]
91 [slide [h2 Netzwerk - Transport]
93 [li HTTP ist ein Applikationsprotokoll auf Port 80]
94 [li ... auf Port 80 von TCP, dem Transmission Control Protocol]
95 [li TCP ist ein Transportprotokoll]
96 [li TCP-"Adressen" werden Ports genannt, und erlauben es an einem einzelnen Internethost mehrere [em Dienste] bzw. Applikationen zu unterscheiden]
100 [slide [h2 Netzwerk - Transport]
102 [li IP bricht Netzwerkdaten in Pakete auf]
103 [li TCP ermöglicht es Paketverluste zu erkennen und eine Neuübertragung durchzuführen]
104 [li TCP ordnet vertauschte Pakete in der richtigen Reihenfolge an]
105 [li TCP ermöglicht damit [em Verbindungen] und [em Streams]]
109 [slide [h2 Netzwerk - Transport]
111 [li Ein anderes Transportprotokoll ist UDP]
112 [li UDP ist Sinnvoll für Übertragungen in einzelnen Paketen]
113 [li Ein Applikationsprotokoll auf UDP ist z.B. Namensauflösung (DNS, Port 53)]
114 [li [pre ~$ dig vhs-chemnitz.de]]
118 [slide [h2 Netzwerk - IP-Konfiguration]
120 [li [em Link-Adressen sind idR. in der Netzwerkhardware fest eingestellt]]
121 [li Eine IP-Adresse ist abhängig von dem Netz, in dem sich ein Rechner befindet]
122 [li ebenso die Adresse des Gateways]
123 [li und ggf. der [em Nameserver]]
124 [li und ggf. Gateways zu anderen lokalen Netzen]
129 [slide [h2 Netzwerk - IP-Konfiguration]
131 [li zur automatischen IP-Konfiguration dient das Protokoll DHCP]
132 [li sobald ein Link besteht kann ein Rechner eine IP-Konfiguration via DHCP erfragen]
133 [li ein DHCP-Server sendet als Antwort die IP-Konfiguration]
134 [li Unter GNU/Linux gibt es versciedene Hilfsmittel zur IP-Konfiguration]
135 [li Der Dienst [em NetworkManager] enthält diverse Automatismen]
136 [li Beispiel für manuellen DHCP-Request: [pre ~$ sudo dhclient -v eth0]]
141 [slide [h2 Netzwerk - Problembehebung]
143 [h3 Ein Netzwerkdienst (eine Webseite) kann nicht erreicht werden]
145 [li geht das Gateway?]
146 [li geht die Namensauflösung?]
147 [li geht der Internethost?]
148 [li geht der Dienst?]
152 [slide [h2 Netzwerk - Problembehebung]
154 [h3 Programme zur Diagnose]
155 [li [pre ~$ ip address]]
156 [li [pre ~$ ip route list]]
158 [li Gateway pingen, Nameserver pingen, bekannte IP-Adresse pingen
164 [slide [h1 SSH - Die Secure Shell]]
167 [pre ~$ ssh knoppix@hostname]
168 ("hostname" ist die IP-Adresse an der Tafel)
176 [pre ~$ ssh -X knoppix@hostname]
180 [slide [h2 SSH - Dateiübertragung]
182 [li [pre ~$ ssh knoppix@hostname ls]]
183 [li [pre ~$ ssh knoppix@hostname cat datei1]]
184 [li [pre ~$ ssh knoppix@hostname cat datei1 > datei1]]
188 [slide [h2 SSH - Dateiübertragung]
189 [pre scp knoppix@hostname:datei1 ./]
192 [slide [h2 SSH - Dateiübertragung]
193 [p Dateimanager → sftp://knoppix@hostname]
196 [slide [h2 SSH - Dateiübertragung]
199 ~$ sshfs knoppix@hostname: mount
203 [slide [h1 Rdesktop]]
206 [pre ~$ rdesktop hostname]
211 [li RDesktop ist ein [em Client] für das Remote Desktop Protocol (RDP)]
212 [li Das gibt es auch unter Windows]
213 [li RDesktop erlaubt auch den Login auf Windows-Terminal Servern]
214 [li Der RDP-Client unter Windows kann auch für den Login auf Linux-Servern genutzt werden]
219 Webserver..., Netcat..., tar..., inetd...
222 [slide [h2 Nächster Termin]
225 [li nächster Freitag, 3. Mai]
226 [li Bringt eure Laptops mit!]
227 [li Sichert vorher eure Daten!]
228 [li Wir sind im Laptop-Raum gegenüber]